Bei jedem Spiel ist es gut, die Spielregeln zu kennen!
Stell‘ dir mal vor, du hättest die Möglichkeit, ein ganz besonderes Spiel mit zwei fast paradoxen Merkmalen zu spielen.
- Das erste Merkmal wäre, dass du der Spielmacher und die Hauptfigur gleichzeitig sein könntest. Du als Spielmacher hättest die absolute Freiheit, darüber zu entscheiden, was für ein Spiel du spielen möchtest und wie du es gestallten möchtest. Alles wäre möglich.
- Das zweite Merkmal des Spiels würde deiner Spielfigur gelten. Für das Spiel würdest du in deine Figur hineinschlüpfen und aus der Perspektive deiner Figur vergessen, dass du der Spielmacher bist. Mit anderen Worten: Im Spiel würdest du nicht wissen, dass du das gesamte Spiel gestaltest.
Jetzt mal angenommen, du hättest Lust auf dieses Spiel. Würdest du gerne ein Spiel spielen, in dem deine Spielfigur (also du) die Spielregeln kennt? Oder wäre es dir lieber, deine Spielfigur im Spiel spielen zu lassen, ohne die Regeln zu kennen?
Ob wir Menschen so ein Spiel spielen, finden wir heraus, wenn wir die Rolle der Spielfigur verlassen und zurück zum Spielmacher wechseln. Es gibt aber viele Hinweise darauf, dass wir so ein Spiel spielen. Vielleicht hast du als Spielmacher entschieden, dass du das Spiel mit der zweiten Option beginnst und nach genug Erfahrung damit, in die erste Option wechselst. Wenn dem so ist, ist dieses Seminar genau richtig für dich.
Im Seminar beschäftigen wir uns:
- mit der Bildung der menschlichen Psyche
- mit dem menschlichen Bewusstsein
- mit dem Resonanzgesetz
- mit Bedürfnissen und Gefühlen
- mit Beziehungen