16.11.2019 – ein Beitrag von Darius Waldhof
Lesedauer ca. 9 Minuten

Du bist verantwortungslos! Das, was du machst, ist gefährlich!“ muss sich oft ein Mensch anhören, der sich selbst beziehungsweise seine Kinder nicht impfen lässt. Manchmal ist es sogar mehr als nur ein Vorwurf, manchmal werden ungeimpfte Menschen sogar regelrecht für ihr Verhalten beschimpft. Sind diese Menschen aber tatsächlich verantwortungslos und gefährden ihre Gesundheit und möglicherweise auch die Gesundheit der Anderen? An der Stelle möchte ich dich etwas fragen. Weißt du:

  • Wie viele Menschen durch Impfungen schon gestorben sind?
  • Wie viele Eltern ihr Kind durch den Sudden Infant Death Syndrom (plötzlicher Kindestod) verloren haben?
  • Wie viele Menschen durch Impfungen dauerhafte gesundheitliche Schäden tragen?
  • Und wie viele von diesen Fällen offiziell bekannt sind?

In meinen bisherigen Recherchen habe ich keine verlässlichen Informationen gefunden, aus denen ich schließen könnte, dass Impfungen vor Krankheiten schützen. Ganz im Gegenteil zeigen meine Recherchen, dass der Glaube an den Krankheitsschutz durch Impfung ein Irrtum ist. Die Impfstoffe beeinflussen negativ die natürliche Gesundheit sowohl bei Tieren als auch bei Menschen. Und da der Impfvorgang eine Körperverletzung ist und mindestens bei Menschen einer Freiwilligkeit unterliegt, wäre ein Impfzwang oder eine Impfpflicht ein unerlaubter Eingriff in die Persönlichkeitsrechte.

Es wird propagiert und wie ein Mantra ständig wiederholt, dass die meisten Seuchen der Neuzeit durch Impfung bekämpft wurden. Das stimmt aber nicht. Auch die Militärsprache lässt hier erahnen, wo es herkommt und wie Krankheit an sich angesehen wird. Sie ist ein Feind und muss bekämpft und ausgerottet werden. Eine Krankheit kann man aber nicht ausrotten und auch nicht wegimpfen!

Bei diesem militärischen Umgang mit dem Wesen Mensch wird auch der Sinn einer Krankheit komplett ausgeblendet und ignoriert. Das Mantra lautet hier: Krankheiten haben keinen Sinn!

Mehrmals bewiesen ist aber die Tatsache, dass die Krankheitsfälle durch Änderungen der Lebensumstände weniger werden und nicht durch das Impfen. Epidemien sind von den sozialen, hygienischen, ernährungsmäßigen und psychischen Umständen abhängig und haben mit dem Impfen oder nicht Impfen relativ wenig zu tun.

Wie kommt es aber dazu, dass die Impfungen so hochgeprisen werden? An der Stelle kommt die alte Weisheit zur Hilfe: „Wenn du die Quelle von etwas herausfinden möchtest, folge einfach dem Fluß des Geldes.“ Also, muss man sich auch hier die Frage stellen, wer profitiert davon? Wenn man diesen Gedankengang fortsetzt, kommt man an die Grenze des gesellschaflichen Framings und begibt sich ganz schnell in den Graubereich des offiziell Erlaubten.  Es gehört zu der Verschwörungstheorie, zu behaupten, dass die Hersteller der Impfstoffe Unternehmen sind und der Gewinnerzielungsabsicht unterliegen und somit Absatzmärkte und Kunden brauchen und nach allen Regeln der Marketingskunst Maßnahmen einsetzen, um ihre Absatzmärkte zu vergrößern und gewünschte Gewinne zu erzielen. Da sie es können, führen sie ihre Zulassungsstudien der Stoffe in der Regel selber aus oder geben sie in Auftrag. Das gewünschte Ergebnis der Studien kann also vorgegeben werden. Für uns, also für die „Kunden“, heißt es, dass es unabhängige Studien, die die gewünschte positive Wirkung von Impfungen beweisen, nicht gibt.

Propagandamäßig wird aber behauptet, dass nicht geimpfte Menschen und Impfgegner eine Gefahr für die Volksgesundheit darstellen. Ironischerweise ist es aber genau umgekehrt: Die nicht Geimpften tragen mehr Schutz in die sogenannte „Herdenimmunität“ bei als die Geimpften. In dem Zusammenhang ist die Perspektive der Wortwahl „Herde“ interessant. Werden hier etwa Menschen den Schafen gleichgesetzt?

In der Regel ist es so, dass wenn wir uns z.B. ein neues Auto kaufen, beschäftigen wir uns mit allen möglichen Details, verhandeln, sprechen, überlegen, verhandeln wieder. Im Supermarkt schauen viele Menschen auf die Inhaltsstoffe der Produkte. Was ist drin? Vertrage ich das? Müssten wir nicht das gleiche Interesse oder sogar viel mehr bei der Impfung zeigen? Jeder Arzt, der impft und jeder Mensch, der sich impfen lässt, müsste mindestens den Inhalt der Spritze wissen, oder? Das Mantra: „Impfungen sind im Allgemeinen gut verträglich und sicher.“ reicht hier nicht aus. Auch die Ausbildung der Ärzte in diesem Bereich lässt staunen. Weißt du, wie umfangreich Medizinstudenten während ihres Studiums über Impfstoffe und ihre Wirkungen lernen? Ich vermute, du nimmst an, dass das Thema Impfen ein Bestandteil des Medizinstudiums ist. Mich hat es sehr zum Nachdenken gebracht, als ich erfahren habe, dass dieses Thema für angehende Mediziner nicht prüfungsrelevant ist.

Spannend ist auch die Antwort einer der Krankenkassen auf die Frage: „Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine Impfberatung?“ Sie lautet: „Ja, wenn Sie von Ihrem Arzt geimpft werden, gehört die Beratung mit dazu.“ Ich finde, dass das eine klare, richtungsvorgebende Aussage ist.

Impfungen beinhalten passive Krankheitserreger und haben als Ziel, den Körper dazu anzuregen, gegen diese Krankheitserreger Antikörper zu bilden. Die Idee von Antikörpern, die durch die Impfung gebildet werden, ist nett und überzeugt und reicht als Erklärung den meisten Menschen aus. Auf der physischen Ebene ist aber das Immunsystem das Abwehrsystem des Körpers und der Mensch ist gut beraten, wenn er darauf achtet, ein gesundes und starkes Immunsystem zu haben, anstatt irgendwelche Gifte, wie z.B. Aluminium sich in den Körper spritzen zu lassen. Falls du dir die Frage nach Aluminium in den Impfstoffen stellst: Aluminium gehört zu den Adjuvanzien, die als Hilfsstoffe bei Impfungen dienen, um die Reaktion des Immunsystems zu verstärken.

Ein gesunder Mensch, der geimpft wird, übersteht die Impfung in der Regel gut. Ein Mensch, der zum Zeitpunkt der Impfung gesundheitliche Probleme hat, setzt sich der Gefahr aus, Impfschäden bzw. gesundheitliche Komplikationen zu tragen, die später oder auch akut behandeln werden müssen. Vor nicht so langer Zeit wurden die Menschen auf Impftauglichkeit geprüft, bevor sie geimpft wurden. Warum wohl? Und warum macht man das heute kaum noch?

Impfungen schädigen den Körper (oft dauerhaft) und führen nicht selten zu Krankheiten, die hinterher behandelt werden müssen. Die meisten Komplikationen nach einer Impfung werden allerdings nicht mit der Impfung direkt in Verbindung gebracht. Dadurch ist die Anzahl der offiziell gemeldeten Impfschäden sehr gering. Da aber das Impfen einen großen ökonomischen Nutzen darstellt, ist die Bereitschaft der Profitüre, diese Fälle zu melden und zu untersuchen, auch nicht besonders hoch. Trotzdem berichten immer mehr Kinderärzte, dass geimpfte Kinder kränker sind als die Ungeimpften. Auch geimpfte Erwachsener haben weniger gesundheitliche Stabilität als die Ungeimpften. Um hier ein Beispiel zu nennen: Erkrankungen der Atemwege, wie z.B. Asthma treten bei Geimpften mehrfach häufiger auf als bei den Ungeimpften. Da es dazu aber keine offiziellen Zahlen gibt, sind diese Informationen in der Öffentlichkeit nicht bekannt. Zusammenhänge zwischen dem Impfen und den hinterher auftretenden, ungewünschten Krankheiten, wie z.B. Autismus, gilt es zu erkennen und öffentlich zu benennen. Auch das generelle Erkennen von den unerwünschten Nebenwirkungen der Arzneimittel gehört in diese Kategorie. Wenn aber das eigene Einkommen davon abhängt, dass man den Zusammenhang nicht erkennen soll, dann wird man es auch nicht erkennen wollen.

Wie schon erwähnt, muss man im Zusammenhang mit Impfung die Frage stellen, ob die Impfung eine Garantie ist, dass man an der geimpften Krankheit nicht erkrankt.  Die Antwort lautet ganz klar: Nein! Die Impfung liefert keine Schutzgarantie. Auch bezüglich der im Jahr 2020 im Raum stehenden Impfpflicht gegen Masern in Deutschland muss man wissen, dass die Anzahl der Masernfälle in Deutschland seit Jahren nicht ansteigt und schon gar nicht allarmierend ist. Allarmierend sind ganz andere Dinge, wie z.B. die Fettsucht, Allergien, Diabetes, Medikalisierung und vor allem der Anstieg der psychischen Erkrankungen auch bei Kindern. Aber „Was scheren mich die Fakten, wenn ich doch genau weiß, was ich erreichen will.“

Den Menschen wird suggeriert, dass Krankheiten eine Bedrohung darstellen. Das ist an sich korrekt. Wenn man sich aber die anderen Bedrohungen in unserer Welt anschaut, wird man feststellen, dass oft unsere Aufmerksamkeit auf etwas gelenkt wird, was letztendlich  eine Ablenkung vom Wesentlichen darstellt.

Wenn du magst, schaue dir die Liste der empfohlenen Impfungen an und setze dich mit den Stoffen auseinander, die dort enthalten sind. Wenn du das getan hast und dich impfen lässt, dann hast du mindestens eins getan, was die meisten Meisten nicht tun, du hast dich informiert!

Ich wünsche uns allen, dass wir gesund sind und uns an unserem Leben erfreuen können!

Im Miteinander lernen wir das eigene Selbst besser kennen!

Folgende Seminare können dir dabei helfen, das Leben aus einer neuen Perspektive zu sehen. Sie liefern Impulse für mentale und körperliche Gesundheit und ermöglichen eine direkte Umsetzung der vermittelten Inhalte.

Seminar – „Glaubenssätze erkennen und verändern“

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Mit den Gedanken fängt alles an …

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Seminarleiter: Darius Waldhof

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Seminarleiter –  Darius Waldhof

Über den Autor Darius Waldhof

Darius ist ein Bewusstseinsforscher, Wahrheitsfinder und Impulsgeber für ein neues Miteinander. Er hat die Gabe, aus komplexen Situationen die Kernbotschaft wahrzunehmen und sie in prägnanter Form zu benennen. Darius hat ein gut ausgeprägtes Gespür für die verborgenen und aktiven Muster, die in zwischenmenschlichen Beziehungen wirken. In seiner Arbeit unterstützt er Menschen in ihren persönlichen, familiären und beruflichen Wandlungsprozessen. In globalen und gesellschaftlichen Fragen ist es ihm ein großes Anliegen, die Verdrehungen, die die Menschheit in sich trägt, zu benennen und Lösungen aufzuzeigen. Die Findung der eigenen Wahrheit, der Weg des Herzens und die Bewusstseinsarbeit im Miteinander ist seine Vision für die aktuelle und kommende Zeit.